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In Wittlich steht ein Stück der Berliner Mauer. In Alendorf verschwindet ein Bach im "Schluckloch". Und in Kyllburg wandelt man auf dem "Hopfenpfad" entlang der ehemaligen Anbauterrasse für das Herbe im Bier. Mit anderen Worten: Die Eifel ist ganz zu Recht berühmt für ihre Burgen und Burgruinen, für ihre Klöster und Kirchen. Aber auch jenseits der historischen Repräsentationsbauten offeriert sie ausgesprochen schräge Aussichten.
„111 Orte in der Eifel die man gesehen haben muss – Band 2“ ist ein kleiner Reiseführer aus der Feder des Autors Bern Imgrund.
Das Cover ist jetzt nicht so spektakulär und man könnte es leicht übersehen. Der Titel lässt sich auf die Schnelle eher schlecht lesen und man könnte daran einfach weiter gehen. Es wäre hier vielleicht besser, die Bildchen auf der Rückseite nach vorne zu machen, dann hat man auch gleich die Aufmerksamkeit des Buches.
Die...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.