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Benny ist sechzehn. Nach einem Unfall liegt er bewusstlos im Krankenhaus. Um sein Bett versammeln sich Menschen, die sonst nur wenig miteinander zu schaffen haben: Ines und Michael, seine Eltern, wollten sich eigentlich nie mehr begegnen. Else und Ferdinand sind die Großeltern, bei denen Benny schon lange lebt. Sein Freund Willi hat ihn gefunden, nachdem er allein auf die Skihütte gefahren war. Alle stehen sie da mit ihren Erinnerungen und Konflikten, neuer Eifersucht und altem Streit. Und man fragt sich, wer auf Benny wartet, wenn er am Ende wieder erwacht. Bewegend, mit Witz und Ironie schreibt Bernd Schroeder über die Menschen, die keiner sich aussucht, die aber für jeden das Leben bestimmen.
Anfangs sind sie alle da, Bennys Familienmitglieder, seine Freunde, Verwandte und Bekannte. Benny ist 16 und liegt im Koma. Sein Onkel Thomas fand ihn bewusstlos, mit einer schweren Gasvergiftung in der Waldhütte der Familie. Bis zum Ende bleibt vage, was genau passiert ist, aber nun liegt er da in seinem Krankenhausbett, und alle, die ihm nahe standen, kommen hier vorbei, kommen zu Wort. Sein eigensinniger Großvater Ferdinand, der selbsternannte Familienchef, Gründer des familieneigenen...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.