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Die Autoren bringen ein Tabuthema offen zu Sprache Deutschlands Kinder und Jugendliche haben immer früher Sex, wissen aber oft nicht, was Liebe ist. Jetzt hat ihnen jemand zugehört: Bernd Siggelkow, Gründer der »Arche« in Berlin, und Journalist Wolfgang Büscher waren tief erschüttert, von dem was sie in unzähligen Gesprächen erfuhren. Nicht nur haben sie immer früher Sex, sondern auch immer häufiger, mit ständig wechselnden Partnern, mit völlig Fremden und ohne Scham auch öffentlich. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Einfühlsam gehen die Autoren einem brennenden Problem unserer Zeit auf den Grund und begeben sich auf die Suche nach Auswegen.
Zuerst einmal bin ich sehr dankbar, dass die Mitarbeiter so einen tollen Job machen.
Das Buch konnte mich nicht ganz überzeugen.
Was mir gut gefallen hat war, dass die Jugendlichen ausführlich genug zu Wort gekommen sind. Ich hatte gehofft, dass diese Berichte mich emotional mehr berühren.
Vieles war dann doch ähnlich. So verblassen die Schicksale dann doch etwas, was ich schade finde. Die Worte von Herrn Siggelkow und Bürscher sind richtig und wichtig.
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Ich arbeite selbst im sozialen Bereich und daher ist es mir leider nicht unbekannt wie sexuell verwahrlost unsere Jugend zum Teil doch ist. Die Geschichten mögen real und zum Aufrütteln wie geschaffen sein. Aber es wirkt trotzdem für mich so als wenn dieses Buch eher von einem Reporter eines Boulevardmagazins geschrieben worden wäre. Die traurigen Geschichten unserer Jugend aufzuzählen wirkt für mich zu leicht. Es gibt hier leider keinerlei Analysen oder Reflektionen warum unsere Jugend so...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.