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Vom eigenen Vater, der eigenen Mutter, dem Lehrer, Therapeuten oder Pfleger missbraucht
Bindungstraumatisierungen gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen, sozialen und körperlichen Bereiche des Betroffenen. Es entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter, Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen.
Jährlich findet in München eine Konferenz zu Themen im Bereich der Bindungstheorie bzw. -therapie statt. Die Konferenz von 2015 hatte den Titel "Bindungstraumatisierungen. Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden". Das Buch zur Konferenz, herausgegeben von Karl Heinz Brisch, erscheint beim Verlag Klett-Cotta.
Der Band versammelt Beiträge von renommierten ForscherInnen und PraktikerInnen. Im erste Beitrag "Trauma ist nicht gleich Trauma. Die spezifischen Auswirkungen von...