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Blut, schreiende Patienten, verzweifelte Angehörige, Superärzte so kennt man die Intensivstation aus dem TV. Die Autorin, eine erfahrene Krankenschwester, schildert den brutalen Alltag zwischen Leben und Tod im sensibelsten Spitalsbereich. Mit bitterbösen satirischen Seitenhieben zeigt sie eine Welt, in der das Personal an die Grenzen der emotionalen und körperlichen Belastbarkeit gerät. Das Buch erzählt hautnah von den oft kaum zu ertragenden Details der medizinischen Versorgung. Sie beschreibt das schreckliche Erwachen im Spital, die Hilfl osigkeit, schwerste Verletzungen und wie es dazu kam und führt einen Alltag vor Augen, der ohne tiefschwarzen Humor nicht zu überwinden ist. Die Autorin prangert Missstände, selbst verschuldete Unglücksfälle und Dummheiten an, die schwerwiegende Folgen haben. Die Intensivstation hat defi nitiv nichts mit der Romantik von Krankenhausserien zu tun, sondern ist oft grausame Realität, in der Menschen um ihr Leben und ihre Gesundheit ringen. Vergessen Sie TV-Serien, die Wirklichkeit ist viel härter!
Generell sprechen mich Bücher über wahre Begebenheiten bzw. Schilderungen (v.a. aus dem Bereich der Pathologie, Rettungsdienst etc.) sehr an. Hier hat das Cover sein übriges getan - eine Blutkonsverve ist hier abgebildet. Entsprechend habe ich nur kurz mal die Rückseite gelesen, es kurz angelesen und es ausgeliehen.
Ein Fehler, wie sich noch herausstellen sollte. Die 334 Seiten des Buches sind randvoll bedruckt - und dies in einer wirklich kleinen Schrift. Das Format des Buches finde...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.