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Drei eigenwillige Frauen aus drei Generationen: Florence Gordon, New Yorker Intellektuelle und seit Jahrzehnten glühende Feministin, ist unverblümt, eitel, stolz – und eine ziemliche Kratzbürste, die fünfundsiebzig Jahre lang so gelebt hat, wie es ihr gefiel. Sie braucht keine Gesellschaft, die sie ohnehin nur von der Arbeit abhalten würde, und ...
Auf den ersten Blick mag dieses Buch vielleicht etwas seltsam anmutende, aber es ist eine lohnende Lektüre. Es ist die Geschichte von Florence Gordon, eine feministische Einsiedlerin, die in New York lebt, der soziale Kontakte eher lästig sind, die allein in ihrer Arbeit aufgeht. Sie liebt das Schreiben und setzt sich in ihren Essays und Büchern für die Rechte der Frauen ein. Sie ist aber keine klassische Feministen , vielmehr steht sie als Verfechterin und Leitfigur eines eher konservativem...
Da kommt ein Buch, mit einem wunderschönen Cover und ansprechendem Klappentext, die Protagonisten sind alle eher ausgefallen und dadurch interessant und trotzdem ist die Geschichte eher enttäuschend.
An Charakteren wird fast alles geboten: dominante etwas selbstverliebte, feministische Schriftstellerin. Überaus kluge und schlagfertige Enkelin. Ein Sohn der eher überrascht, dadurch das er wohl doch mehr wahrnimmt als man erst vermutet und einen Weg eingeschlagen ist, gegen den Willen...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.