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Eine aufregende Zeit steht Anna und Carl Haertel bevor, als sie im Jahre 1906 beschließen, Berlin zu verlassen und ans Horn von Afrika zu ziehen. Fast vierzig Jahre werden sie in Abessinien verbringen und dieses exotische Land mit seiner blühenden Kultur und dem prunkvollen Herrscherhaus kennen und lieben lernen. Das Ende der Regenzeit ist eine wunderbare Familiengeschichte und zeichnet ein herrliches Bild des afrikanischen Landes, das heute Äthiopien heißt.
Dieser Roman verbindet auf eine gelungene Weise die Schilderung der gesellschaftlichen Zustände und der realen Geschichte um 1900 mit unterhaltender Literatur.
Anna Haertel hat sicherlich einen Kulturschock, als sie mit ihrem für Afrika doch recht unnötigen Gepäck ein Leben in Staub, Hitze und Einsamkeit erwartete.
Sie arbeit zuerst als Hebamme und Krankenschwester und findet so Beschäftigung.
Später werden sie und ihr Mann enge Vertraute des Kaisers Haile Selassie und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.