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"Die Liebe überlebt die Trauer über die Liebe!" Libération
Liebesgeschichten enden im allgemeinen schlecht. Zumindest enden sie. Ohne Pathos, ohne Klischee, mit Zartheit und Sanftmut, entlarvt Brigitte Giraud den Alltag der Beziehungen. Elf Momentaufnahmen über die Liebe. Elf Mal Trennung, Es-den-Kindern-sagen, jemanden vermissen, einen Platz im Leben suchen, gemeinsam Nacht und Tag erleben, verlieben und sterben. Brigitte Giraud erzählt von Enttäuschung und Ratlosigkeit, von Arrangements mit der Lüge, von Brüchen und Zerrissenheit und von verlorener Leidenschaft. Sie schreibt einfach und doch voller Zwischentöne über Banalitäten, die keine sind, über zu viele Schlafzimmer und zu wenig Sex. Die Liebe ist doch sehr überschätzt. Es lebe die Liebe.
In elf Kurzgeschichten versucht Brigitte Giraud ein Bild von der dunklen Seite der Liebe zu zeichnen – dem Ende der Liebe.
Elfmal beschreiben Frauen, wie sie Trennungen erleben, welche Gefühle sie hegen und wie sie versuchen ins Leben zurück zu finden.
Dabei werden Paare beschrieben, die sich auseinander gelebt haben, Paare die Kinder haben, Paare die nach einem langen gemeinsamen Leben auseinander gehen.
Leider bleibt Girauds’ Werk an dem Punkt der Trennung stecken....