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With the verve and bite of Ottessa Moshfegh and the barbed charm of Nancy Mitford, Marlowe Granadoss stunning début brilliantly captures a summer of striving in New York CityRefreshing and wry in equal measure, Happy Hour is an intoxicating novel of youth well spent. Isa Epley is all of twenty-one years old, and already wise enough to understand that the purpose of life is the pursuit of pleasure. She arrives in New York City for a summer of adventure with her best friend, one newly blond Gala Novak. They have little money, but thats hardly going to stop them from having a good time.In her diary, Isa describes a sweltering summer in the glittering city. By day, the girls sell clothes in a market stall, pinching pennies for their Bed-Stuy sublet and bodega lunches. By night, they weave from Brooklyn to the Upper East Side to the Hamptons among a rotating cast of celebrities, artists, Internet entrepreneurs, stuffy intellectuals, and bad-mannered grifters. Resources run ever tighter and the strain tests their friendship as they try to convert their social capital into something more lasting than precarious gigs as au pairs, nightclub hostesses, paid audience members, and aspiring foot fetish models. Through it all, Isas bold, beguiling voice captures the precise thrill of cultivating a life of glamour and intrigue as she juggles paying her dues with skipping out on the bill. Happy Hour is a novel about getting by and having fun in a world that wants you to do neither.
Isa, die Ich-Erzählerin in dieser Geschichte und ihre Freundin Gala kommen an, in New York, der Stadt der Städte, mit Parties exquisit. Genau das ist der Plan, ein langer Sommer in dieser Stadt, das Leben spüren, abfeiern, wo es angesagt ist, sich unter die Schönen und Reichen mischen, um jeden Preis. Und dieser Preis fängt schon bei dem total überteuerten Zimmer, das sich die beiden fortan teilen, an. Untertags wird gejobbt, Geldverdienen, wo und wie immer es geht. Wenigstens die Unterkunft...
Leider konnte mich diese Buch sind sonderlich begeistern.
Das Cover hat mich bei genauerem Hinsehen nicht besonders begeistert, ich fand cool, dass darauf so viel passiert und verschiedene Elemente reingebracht wurden aber besonders ästhetisch finde ich es nicht. Der Schreibstil war dafür meist angenehm zu lesen und hat sich auch wirklich so gelesen, als würde einem jemanden etwas erzählen. Die Charaktere haben mich da aber leider nicht abgeholt, die hatten keine eindeutige oder...
"Happy Hour" von Marlowe Granados verspricht eine aufregende Mischung aus Glamour, Intrigen und jugendlicher Leidenschaft in den Straßen von New York – zumindest auf den ersten Blick. Isa und Gala, zwei junge Protagonistinnen, sollen den Leser in eine Welt entführen, die an "Gossip Girl" erinnert. Leider entpuppt sich das Buch eher als Enttäuschung.
Der Schreibstil von Granados vermag es nicht, die Leser wirklich zu fesseln. Die Erzählung plätschert eher vor sich hin, ohne jemals...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
