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Luisa wird als zweites von acht Kindern geboren. Ihre Mutter, eine Fahrende, wurde von der Sippe verstossen, weil sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient. Die Kinder sind weitgehend sich selbst überlassen, streifen durch die Gegend, stibitzen sich ihr Essen zusammen. Dann wird Luisa das Opfer der eigenen Mutter und ihrer Freier, bis die Behörden einschreiten und die Kinder in katholische Kinderheime stecken. Dort versuchen die Schwestern, Luisa mit körperlichen Züchtigungen, Folter und Teufelsaustreibungen zu einer "ehrbaren Frau" zu machen. Aber Luisa lässt sich nicht unterkriegen. Der trotz aller Härte poetische Bericht wird ergänzt mit Aktenauszügen und Notizen aus dem Journal der Schwester Andrusia, die über ihre herzlosen Erziehungs- und Bekehrungsversuche Buch geführt hat. "Kreuz Teufels Luder" erzählt die Geschichte eines aussergewöhnlich starken Mädchens, das sich nie aufgibt und den Nonnen zum Trotz seinen Weg findet.
Über die Autorin:
Evelyn Kottmann ist in Schweiz geboren. Mit ihrem Roman "Kreuz Teufels Luder" legt sie ihren ersten autobiografischen Roman vor. Sonst ist sie als Clownin, Schauspielerin, Psychodramatikerin tätig.
Über das Buch:
Luisa wird als zweites von acht Kindern geboren. Sie wachsen zuerst bei ihrer Mutter auf, einer Fahrenden, die von der Sippe verstossen wird, weil sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient. Die Kinder sind weitgehend sich selbst...
Das Buch befindet sich in einem Regal.