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„Über die letzten zwei Jahrzehnte hat sich der Zweifel tief in unser aller Bewusstsein gegraben. Es ist Zeit, dem etwas entgegenzustellen."Was ist eigentlich schiefgelaufen? Warum ist der Zweifel zu einer dominierenden Emotion unserer Zeit geworden? Europa hat mit ungläubigem Kopfschütteln über den Atlantik geblickt, als die USA Donald Trump zum Präsidenten gewählt haben, noch mehr, als ein rechter Mob in den letzten Tagen seiner Präsidentschaft das Kapitol stürmte. Kann Joe Biden die Erwartungen, die Europa in ihn setzt, erfüllen? Wo steht Europa selbst? Erodierende Demokratien, Pressefreiheit unter Beschuss und Missachtung von Menschenrechten, all das ist dies- und jenseits des Atlantik zu beobachten. Welche Auswirkungen hat der Zustand des Zweifels auf Kernthemen unserer Gesellschaft? Zwei Jahrzehnte nach 9/11, dem Ur-Infarkt des 21. Jahrhunderts, betrachten Hannelore Veit und Peter Fritz politische wie gesellschaftliche Entwicklungen und sezieren dabei eine zuletzt strapazierte transatlantische Freundschaft im Wandel der Zeit.
Der Terroranschlag vom 11. September 2001 jährt sich zum 20. Mal. Anlass genug der beiden österreichischen Journalisten, die damals in unmittelbarer Nähe waren, darüber und die nachfolgenden Ereignisse Bilanz zu ziehen.
In folgenden Kapiteln machen sich Peter Fritz und Hannelore Veit Gedanken darüber, wie sich Europa und die USA verändert haben.
Die Stunde der Gewalt - Terror als Instrument der Politik
Die USA, ein zerrissenes Land
Transatlantische...
Das Buch befindet sich in einem Regal.