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Paris im Frühling 1925. Die junge Berlinerin Ann-Sophie von Schoeller ist gerade in die französische Hauptstadt gezogen, wo ihr Ehemann in der renommierten Anwaltskanzlei seines Onkels einer vielversprechenden Karriere entgegensieht. Ann-Sophie hingegen spaziert gelangweilt durch die Straßen. Eines Tages landet sie in der Rue de l’Odéon vor einer Buchhandlung namens Shakespeare and Company, vor der eine rauchende Frau in Männerkleidung steht: die Buchhändlerin und Verlegerin Sylvia Beach. Als Ann-Sophie den Laden betritt, ist sie augenblicklich fasziniert, auch von den Frauen, denen sie dort begegnet. Sie fängt als Aushilfe an, und wird bald Teil der »Company« aus Literatinnen, Künstlerinnen und Freigeistern. Bald erkennt sie, dass sie mehr will vom Leben und auch in der Liebe. Ann-Sophie muss sich entscheiden zwischen bürgerlicher Sicherheit und dem Wagnis eines selbstbestimmten Lebens.
„Die Dame hinter dem Vorhang“ hat mir sehr gefallen. Deshalb musste ich unbedingt dieses Buch lesen. Leider bleibt es deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Wir sind 1925 in Paris und tauchen ein in die Künstlerszene, betrinken uns in schwülen Bars und lassen uns einen Bubikopf schneiden. Sie sind gute Bekannte von Gertrude Stein und treffen auch gelegentlich Peggy Guggenheim, Ann aus Deutschland und ihre neuen Freundinnen vom Buchladen Shakespeare and Company. Ann lernt die Boheme...
Das Fazit gibt es ausnahmsweise schon gleich zu Beginn, denn: Dieses Buch zu lesen, hat mir eine große Freude bereitet. Die Zeilen sind nur so dahingeflogen.
Ich weiß nicht, ob es Zufall ist oder doch unbewusst Kalkül, dass ich in letzter Zeit immer häufiger zu Büchern greife, deren Handlung in Paris und/oder den 1920-Jahren spielt. Ich gebe zu, ich habe für beides ein Faible. Und diesmal traf gleich beides zu! Und wie! Als Leser taucht man sofort ein in dieses wilde Jahrzehnt, in dem...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.