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Ein Schicksal, das sich Liebe nennt Als Kinder wohnen Valerie und David Tür an Tür, doch als David endlich den Mut fasst, Valerie anzusprechen, ist es zu spät – denn sie zieht mit ihrer Familie weg. Während Valerie ins Internat kommt und in Amanda eine Freundin fürs Leben findet, ist an Davids Seite sein Adoptivbruder Lenian nicht mehr wegzudenken. Beide werden erwachsen und finden ihre berufliche Erfüllung – doch gleichzeitig merken sie, dass ihnen etwas Entscheidendes fehlt. Immer wieder halten sie sich an denselben Orten auf. Doch keiner von ihnen ahnt, dass der Mensch, der ihnen zu ihrem Glück fehlt, eigentlich ganz nah ist …
Mit Charme und viel Liebe zu ihren Charakteren erzählt Marina Kirschner die Geschichte von zwei Menschen, die ihr ganzes Leben darauf warten, sich endlich zu begegnen.
Wir begleiten Valerie und David über mehrere Jahrzehnte hinweg. Sie sehen sich zum ersten Mal, als beide noch im Kindergartenalter sind und genau nebeneinander wohnen. Bevor sie allerdings die Gelegenheit bekommen miteinander zu spielen, zieht das Mädchen mit ihren Eltern zur Großmutter. Die wohnt zwar immer noch in der gleichen Stadt wie David, doch mehr als in ein paar Situationen, in denen sich beide nur flüchtig wahrnehmen, gibt es nicht. Das wird auch dann nicht anders, wenn die beiden...
Valerie und David sind als Fünfjährige Nachbarn in Salzburg. Doch bevor sie sich anfreunden oder gar kennenlernen können, zieht Valerie mit ihren Eltern in das Haus ihrer Oma. Dieses ist nur ein paar Straßen weiter entfernt und so begegnen sie sich im Verlauf der Jahre immer wieder, während Valerie im Internat in Amanda ihre beste Freundin findet und David mit seinem Adoptivbruder Lenian seinen besten Freund bekommt. Sie beenden die Schule, werden erwachsen, sind beruflich erfolgreich und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.