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Ein Journalist wird tot in seiner Mainzer Altstadtwohnung gefunden. Er liegt nackt in seinem Bett. Die Latexmaske verdeckt nur notdürftig die leeren Augenhöhlen. War es der Racheakt einer seiner Affären? Oder wurde er wegen seines Engagements für ein Flüchtlingsheim ermordet? Bei den Befragungen stoßen die Ermittler auf Ungereimtheiten. Hat der Journalist tatsächlich seine Beziehungen missbraucht und junge Migranten an einflussreiche Freier vermittelt? Bevor die Ermittler das Netz der widersprüchlichen Aussagen entwirren können, geschieht ein zweiter Mord. Die Leiche in gleicher Weise zur Schau gestellt. Doch soziale Schicht und politische Gesinnung der Opfer könnten nicht unterschiedlicher sein. Für Oberkommissar Chris Muth ist es der erste Fall im K11 der Mainzer Kripo. Er unterstützt den erfahrenen Kriminalhauptkommissar Jake Imhof. Gemeinsam folgen sie der verworrenen Spur quer durch Mainz.
Für mich war der Krimi, der in Mainz angesiedelt ist, ein sehr gelungenes erstes Kennenlernen mit der Autorin Monja Luz. Man wird von der ersten Seite gut mitgenommen, denn der erste Todesfall ist gleich außergewöhnlich und spannend! Ein toter Journalist, nackt im Bett aufgefunden und die Augen unter dem Bett ‐ dies klingt nicht nach banalen Todesursache! Die beiden Ermittler, Jake und Chris, sind beides Personen, die ihre eigenen Geschichten mit sich herumtragen und die auch die laufenden...
Jake von der Mainzer Kripo ermittelt mit Chris im Mord an einem Journalisten. Für Chris ist es der erste Fall im K11, denn er ist nur „ausgeliehen“. Beide Ermittler haben ihre privaten Probleme, die sie nicht völlig aus dem Fall heraushalten können.
Der tote Journalist wurde von einer Nachbarin in seiner Wohnung gefunden, nackt im Bett, auf dem Kopf eine Latexmaske, die Augäpfel unter dem Bett. Die Recherchen ergeben, dass er einige Affären hatte und sich in seiner Freizeit für ein...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.
