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Franziska ist ein Exemplar der Gattung „Femina singularis kinderlosis“, weiblich, Mitte 30, ohne Partner, ohne Kind. Aber sie ist nicht allein. Sie hat ja ihr Leben, welches mit ihr regelmäßig Mitarbeitergespräche führt und dabei auch gerne schonungslos die eigene Meinung äußert. Gemeinsam machen sie sich auf ins Abenteuer durch die Region „Midlife“, sie schauen am Bahnhof des Lebens nach den verbleibenden Reisemöglichkeiten mit der Destination Kinder, suchen wie Landstreicher nach Wegen zur Berufung, überschreiten die Grenze zur Komfortzone und fragen sich, welche Gütesiegel ein Leben braucht, um ein gutes Leben zu sein. Mit humorvollen Metaphern und ungewöhnlichen Bildern findet Franziska ihre ganz eigenen Antworten auf die Fragen, die das Leben nun mal so stellt.
Dieses Buch erschien 2023 und beinhaltet 183 Seiten.
Die Protagonistin ist 35, ihr Leben nicht. Ihr Leben und sie, sie sind nicht immer einer Meinung, hadern viel und wundern sich über den anderen. Aber sie kommen ganz gut klar. Gemeinsam kämpfen sie sich durch die Region Midlife und stellen sich den Fragen, Tatsachen und Herausforderungen, die ihnen unterwegs begegnen. Was sagt man sohl bei einem Trinkgelage mit der Liebe? Wie besteht man eine Beziehungsmusterung? Was liegt wohl...
Weiblich, 35 Jahre alt, keinen Partner und kein Kind. Was erwartet man vom Leben? Oder was erwartet die Gesellschaft von unserem Leben? Gut das das Leben bereit für Mitarbeitergespräche ist und seine Meinung zu allem äußert. So können wir die Protagonistin und ihr Leben durch ihr “Midlife” begleiten und es wird ein ganz schön interessanter Weg.
Das Cover ist schlicht und süß gestaltet und der Klappentext hat mich sofort angesprochen.
Franziskas Schreibstil ist flüssig und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.