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Der große Sachbuch-Bestseller aus den USA, ausgezeichnet mit dem National Book Critics Circle Award, über anti-asiatischen Rassismus.
»Dieses Buch zu lesen, heißt, menschlicher zu werden.« Claudia Rankine
»Beeindruckend. Gespickt mit Momenten von Offenheit und schwarzem Humor, durchdrungen von tiefer Selbsterkenntnis.« The New York Times
»Brutal und brillant.« Jia Tolentino
»Meisterhaft. Cathy Park Hong beleuchtet Fragen zu Rassismus und Identität, die hier zum ersten Mal gestellt werden, und schafft damit ein glühendes Handbuch für die Gegenwart.« Esquire
»Dazu bestimmt, ein Klassiker zu werden.« Maggie Nelson
Als Tochter koreanischer Einwanderer wächst Cathy Park Hong voller Momente von Scham und Melancholie auf. Sie nimmt das tiefe Misstrauen gegenüber Menschen mit asiatischen Wurzeln wahr. Erst später versteht sie, dass diese »Störgefühle«, wie sie sie nennt, eine Reihe negativer Emotionen, immer dann aufkommen, wenn sie anti-asiatischem Rassismus ausgesetzt ist. Mit cooler Intelligenz liefert sie ausgehend von ihrer eigenen Lebensgeschichte eine persönliche Betrachtung davon, was es bedeutet, weder als »weiß genug« noch als »schwarz genug« zu gelten, und wo Menschen mit asiatischen Wurzeln heute stehen. Dabei wird klar: Strukturelle Ausgrenzung und anti-asiatischer Rassismus sind kein Problem am Rand der Gesellschaft, sie sind allgegenwärtig. Ein glänzendes Buch, das unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt.
Cathy Park Hong, Schriftstellerin und Lyrikerin, lebt als Tochter koreanischer Einwanderer in den USA. In ihrem neuen Sachbuch schreibt sie über „Störgefühle“, die sie immer dann empfindet, wenn sie anti-assiatischem Rassismus ausgesetzt ist. Diese Gefühle stellen sich beispielsweise ein, wenn ihre eigene Wahrnehmung immer wieder in Frage gestellt bzw. übergangen wird oder wenn sie sich ausnahmsweise einmal dazu entschließt, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, also „schwierig“ zu sein.
...Cathy Park Hong, Schriftstellerin und Lyrikerin, lebt als Tochter koreanischer Einwanderer in den USA. In ihrem neuen Sachbuch schreibt sie über „Störgefühle“, die sie immer dann empfindet, wenn sie anti-assiatischem Rassismus ausgesetzt ist. Diese Gefühle stellen sich beispielsweise ein, wenn ihre eigene Wahrnehmung immer wieder in Frage gestellt bzw. übergangen wird oder wenn sie sich ausnahmsweise einmal dazu entschließt, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, also „schwierig“ zu sein.
...Das Buch befindet sich in einem Regal.