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Luisas Arbeitsplatz befindet sich tief unter der Erde. Sie arbeitet in einem Besucherbergwerk im Schlematal im Erzgebirge, und obwohl sie manchen Tag ohne einen einzigen Sonnenstrahl verbringt, könnte sie sich keine schönere Tätigkeit vorstellen. So weit sie zurückdenken kann, haben ihre Vorfahren im Bergbau gearbeitet. Die Familiengeschichte ist durchzogen von Hoffnung und dem Bewusstsein, dass man jede gemeinsame Minute auskosten muss, denn so mancher ist nicht aus dem Berg zurückgekehrt. Als Luisa beschließt, Nachforschungen über den vor Jahrzehnten verschollenen Großonkel anzustellen, drängt einiges an die Oberfläche, was viel zu lange verborgen geblieben ist. Die Sehnsucht nach Licht ist es, die der Familie schließlich ihren Frieden wiedergibt.
»Kati Naumann hat die Gabe die Vergangenheit lebendig werden zu lassen.« NDR Kultur
In ihrem neuen Roman erzählt Kati Naumann die Geschichte einer Bergarbeiterfamilie aus der Sicht von Luisa, die mit Nachforschungen über ein verschollenes Familienmitglied beginnt und dabei Interessantes zu Tage fördert...
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die eine bezieht sich auf die Jahre 1908 bis 1989 und die andere auf die Gegenwart mit Luisa. Während Luisa ihre Recherchen betreibt bekommt der Leser zugleich viel über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der fiktiven...