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14 nach Christus. Fünf lange Jahre sind seit dem Gemetzel in den Wäldern Germanias vergangen, doch die überlebenden Legionäre haben die Schmach der Niederlage noch immer nicht verwunden. Vor allem der Centurio Tullus ist nur von einem Gedanken beseelt: Rache. Rache an Arminius, dem verräterischen Cherusker. Unter dem Kommando des Feldherrn Germanicus dringen Tullus und seine Kampfesbrüder tief in Feindesland vor und verwüsten zahlreiche Dörfer, um Arminius aus der Reserve zu locken. Doch Arminius ist gerissen, und so beginnt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Kriegern Germanias und den Legionären Roms.
Nach dem genialen ersten Band der Trilogie, musste ich natürlich wissen, wie es mit Tullus und seinen tapferen Männern und auch Arminius und seinen Kriegern weitergehen wird. Man kennt den historischen Hintergrund bereits, ja, aber es einmal in der Form zu lesen und so mitzuerleben, dass beeindruckt mich immer wieder. Der Autor hält sich an die Geschichtsbücher und Überlieferungen, nimmt sich aber auch ein paar Freiheiten als Autor heraus, was man in der Form aber nicht merkt.
Tullus...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.