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Im Ruhrgebiet des Jahres 1959 rauchen noch überall die Schlote, aber die Kohlekrise hat bereits eingesetzt, und unruhige Zeiten werfen ihre Schatten voraus. Die junge Buchhändlerin Inge wohnt immer noch in Oma Mines Siedlungshäuschen, ebenso wie ihre 17-jährige Schwester Bärbel, die mit ihrem rebellischen Verhalten häufig für Ärger sorgt. Schon lange steht fest, dass Inge in diesem Jahr endlich ihren Jugendfreund heiraten und eigene Wege gehen wird. Ein wohlgeordnetes Leben liegt vor ihr. Doch dann bahnen sich Konflikte an, die den Zusammenhalt in der Familie auf eine harte Probe stellen ...
„Ein Traum vom Glück“, der Auftakt der Ruhrpott-Saga hatte mich nicht so ganz überzeugt, da ich Inge aber als vielversprechenden Charakter empfand, habe ich der Reihe eine weitere Chance gegeben.
Zum Glück! Schon nach wenigen Seiten war mir klar, dass ich „Ein Gefühl von Hoffnung“ sicherlich mit 5 Sternen bewerten werde und diese Ahnung hat sich zum Schluss auch bewahrheitet.
Die Geschichte hat mich sehr schnell abgeholt und konnte mich durchgängig fesseln.
Seit dem...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.