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Sie kämpfte für eine Welt ohne Leid und überwand dafür Grenzen: Lady Mary Wortley Montagu
England, Anfang des 18. Jahrhunderts. In Europa wüten die Pocken, Hunderttausende sterben. Auch die junge Lady Mary infiziert sich. Sie, die in Adelskreisen für ihren brillanten Geist und ihre Schönheit gerühmt wurde, überlebt, ist aber für immer gezeichnet. Zunächst zieht sie sich zurück, doch als ihr Mann als Botschafter ins Osmanische Reich entsandt wird, entscheidet sie sich, ihn zu begleiten. Erst hier, fern der Heimat, traut sie sich wieder unter Menschen - und erfährt im Kreis türkischer Frauen, wie man sich vor der tödlichen Krankheit schützen kann. Mary ist fasziniert. Wenn sie dieses Wissen mit nach England nimmt und dort verbreitet, kann sie Tausenden Menschen das Leben retten. Aber wie soll sie sich Gehör verschaffen?
Ein packender Roman über eine schillernde Persönlichkeit, die Geschichte schrieb, deren Verdienst aber in Vergessenheit geriet
Dian Fossey, Ada Lovelace und Annie Londonderry hatte ich bereits gehört. Nun war Lady Mary Montagu an der Reihe.
Ich war schon immer eine Impfbefürworterin. Ich sehe das große Ganze. Wieviel Leid bereits erspart blieb, weil Krankheiten durch Impfungen ausgestorben oder eingedämpft sind zum Beispiel.
Menschen wie Lady Mary Montagu bewundere ich daher. Für ihren Einsatz hätte sie eine Auszeichnung verdient, keinen Spott. Da sie jedoch in einer Zeit lebte, in der die Frauen...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
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