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Lebenslinien – Liebeslinien – Liebesmuster
Eine Frau wird von einer Fremden angesprochen, die behauptet, sie hätten beide denselben Vater. Die überraschende Begegnung bleibt flüchtig, löst in ihr aber eine Welle von Emotionen aus. Fragen drängen sich auf, über Ehe und Mutterschaft, über Adoption und andere Familiengeheimnisse, über Wahrheit überhaupt. In ›Das Vorkommnis‹ erzählt Julia Schoch – eine der eindrücklichsten Stimmen autofiktionalen Erzählens in der deutschen Literatur – von einem Leben, das urplötzlich eine andere Richtung bekommt. Fesselnd und klarsichtig, so zieht sie hinein in den Strudel der ungeheuerlichen Dinge, die gleichzeitig auch alltäglich sind. Ein Roman von großer literarischer Tiefe und Schönheit, im Werk von Julia Schoch ein neuer Höhepunkt.
»›Das Vorkommnis‹ ist, und das sage ich selten, ein literarisches Kunstwerk, ein virtuoses Meisterstück über Erinnerung und Verdrängung.« Elke Heidenreich
Julia Schochs Roman "Das Vorkommnis" ist ein eindringliches Werk, das mich auf eine emotionale Reise durch die Tiefen der Identität und der Familiengeschichte mitgenommen hat.
Die Geschichte wird aus der Perspektive einer Frau erzählt, deren Leben durch eine zufällige Begegnung aus den Fugen gerät. Eine fremde Frau behauptet, sie hätten denselben Vater.
Julia Schoch geht weit über eine einfache Familiengeschichte hinaus. Sie legt den Finger auf tief sitzende Fragen nach Herkunft...
Das Buch befindet sich in einem Regal.