Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Für Fans von Lucy Foley, »Neuschnee«, Sarah Pearse, »Das Sanatorium« oder Ruth Ware, »Das Chalet«. Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Die Gäste beschleicht das ungute Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Doch das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei, die Handys haben keinen Empfang, und die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. Zu Recht ...
»Spannungsvoll, bedrohlich, unglaublich atmosphärisch und so fesselnd, dass man nicht mehr von der Lektüre loskommt.« S.J. Watson
Erster Eindruck:
Auf das Buch bin ich zuerst wegen des auffälligen Covers aufmerksam geworden.
Das quietschgelbe Cover gepaart mit dem spannenden Klappentext, in dem von einer
ominösen Silvesterparty auf einer abgeschiedenen Insel die Rede ist, haben mich dann
vollends überzeugt, die Geschichte zu lesen! Ich hatte mir eine Geschichte im Stile von
"Knives Out" oder "A Good Girls Guide to Murder" erhofft ... und ich wurde nicht enttäuscht!
Schreibstil:...
Erst wollte ich "Die Einladung" von Sofia Slater nicht lesen, weil sich die Handlung wie eine 1:1-Kopie meines Lieblings-Krimis von Agatha Christie anhört. Der, dessen Name nicht mehr genannt werden darf - und von dem ich mir nie merken kann, unter welchem Titel er mittlerweile veröffentlicht wird. Dann wollte ich "Die Einladung" wiederum doch lesen, weil ich eben neugierig war, was Slater aus dem bekannten Motiv macht. Aber soviel schon mal vorweg, ich hätte es lieber gelassen…
....
November: Millie hat ist niedergeschlagen, denn das ausklingende Jahr war eine einzige Enttäuschung für sie. Dann wird sie völlig unerwartet von ihrem ehemaligen Kollegen Nick, für den sie heimlich schwärmte, zu einer Hogmanay-Feier à la 1899 in ein glamouröses Herrenhaus eingeladen. Sie ist fest entschlossen diesen besonderen Jahreswechsel als Wendepunkt zu betrachten und reist voller Erwartungen nach Schottland.
Ende Dezember: Die als herrschaftlich angepriesene Unterkunft ist...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.