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Gespenster der Vergangenheit und ein abgelegenes Bergdorf in Südwestfrankreich.Ausgezeichnet mit dem Prix polar historique. Frankreich, 1924. Eine Reihe mysteriöser Todesfälle erschüttert La Vitarelle-du-Théron, ein abgelegenes Bergdorf in den Cevennen. Ein Bauernknecht stürzt bei dichtem Nebel in die tiefe Schlucht des Pas-du-Diable. Bald ist ein weiteres Opfer zu beklagen. Geschichten von bösen Geistern machen die Runde. Die junge Lehrerin Camille will dem Spuk nicht länger hilflos zusehen. Sie ruft einen alten Freund und Vertrauten zu Hilfe: Martial de la Boissière, einen wohlhabenden Privatier aus Toulouse mit einer scharfen Beobachtungsgabe und einem Faible für Kriminalistik. Am Steuer seines funkelnagelneuen, knatternden Autos trifft er in La Vitarelle-du-Théron ein und nimmt unverzüglich seine Ermittlungen auf.
Als ich vor langer Zeit in einer Vorankündigung "Und bedenke das Ende" von Christian Carayon entdeckte, war mir klar, dass ich diesen französischen historischen Kriminalroman lesen wollte. Also habe ich ihn frühzeitig vorbestellt und war voller Erwartung, bis er dann eintraf. Doch wider Erwarten habe ich mich sehr schwer mit der Lektüre getan, sie mehrfach unterbrochen und zeitweise gar überlegt, sie ganz abzubrechen. Es fällt mir allerdings schwer, logisch zu begründen, warum dies so...
Das Buch befindet sich in einem Regal.