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Eine junge Frau legt sich einen imaginären Freund zu – damit sie endlich Ruhe vor ihren besorgten Eltern hat. Ein Theaterschauspieler liebt seine Ehefrau – und geht dennoch fremd. Vater und Tochter verstehen sich nicht, doch ihre Beziehung blüht auf, als sein Tod naht. Acht Geschichten darüber, wie Menschen in unserer Gesellschaft versuchen, einander näherzukommen – und welche Rolle Hormone, Gene und soziale Normen dabei spielen. Was reizt uns an Monogamie, was an Untreue? Wie hält Freundschaft, wie entsteht Intimität? Leichtfüßig verknüpft Giovanni Frazzetto dramatische Erzählung und neueste Erkenntnisse aus Biologie und Hirnforschung und entdeckt so die Liebe auf umfassende Weise neu.
Kurzgeschichten über Nähe, Liebe und Begehren in unterschiedlichen zwischenmenschlichen Beziehungen; gepaart mit Wissenschaft. Wow!
Ich habe das Buch vor einem Jahr bei Arvelle entdeckt und nach all den New Adult Büchern Lust verspürt, mal wieder etwas "Richtiges" zu lesen. Ein Buch, das mir einen Mehrwert gibt. Na, ihr wisst sicherlich, was ich meine. Keine lapidare Geschichte eben, sondern ein Buch mit Tiefe, das Spuren hinterlässt und zum Nachdenken anregt. All das hat "Nähe: Wir...
Das Buch befindet sich in einem Regal.