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Viele träumen davon, ganz neu anzufangen, in exotischer Natur zu leben oder in einer aufregenden Metropole zu arbeiten. Adrian Geiges ermutigt dazu. Sein Leben gleicht einer Abenteuerreise: Er zog in die Sowjetunion, erlebte mit, wie sie zusammenbrach und das neue Russland entstand. Bürger von New York war er ebenso wie Bürger von Hongkong. Er wirkte als Topmanager in Shanghai und wohnte in einer Favela von Rio de Janeiro. In diesem Buch zeigt er, wie Leben im Ausland bereichert. Er gibt all jenen Inspiration und Rat, die selbst in die Welt aufbrechen wollen. Das Buch richtet sich an Kreuzfahrer ebenso wie an Backpackerinnen, an Berufstätige im globalen Einsatz und an Studierende im Ausland – und an alle, die von der Ferne träumen.
Adrian Geiges hat in vielen Ländern der Welt gelebt und auch gearbeitet. In seinem Buch inspiriert er die Leser dazu, es ihm gleich zu tun. Man bekommt einen sehr guten Einblick in seine Reisen und die Sitten und Bräche des jeweiligen Landes. Das Cover passt sehr gut dazu. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb gerne weiter.
Beim Lesen von "Öfter mal die Welt wechseln" von Armin Geiges hatte ich ein echtes Deja vu Erlebnis, erinnerte mich Art und Ton des Buches doch stark an Veranstaltungen meiner Studentenzeit. Leitende Redakeure machten in Zeiten großen Andrangs auf die Medien bei Veranstaltungen wie "Magisterstudium - und dann?" Vorschläge wie: Fahren Sie doch einfach mal ins nächste Krisengebiet und bieten Sie von dort Geschichten an. Die nächsten, damals aktuellen Krisengebiete waren unter anderem El...