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Der spannende zweite Band der Sankt-Petersburg-Serie um die Kommissarin Natalja Iwanowa, die sich keinem System beugt, sondern nur ein Ziel verfolgt, koste es, was es wolle: die Wahrheit.
In einer eisigen Januarnacht wird Natalja Iwanowa an eine Landstraße nahe St. Petersburg gerufen. Dort liegt die Leiche einer jungen Frau. Was nach einem Erfrierungstod aussieht, stellt sich als Mord heraus. Bevor die Kommissarin mit ihren Ermittlungen beginnen kann, wird ihr der Fall vom russischen Inlandsgeheimdienst entzogen. Denn die Ermordete war Mitglied einer politischen Protestgruppe. Weitere Aktivisten sollen kaltgestellt werden, befürchtet Natalja. Sie muss die Wahrheit herausfinden. Im Namen der Toten und der Gerechtigkeit. Auch wenn sie ihr eigenes Leben und das ihrer Familie aufs Spiel setzt.
Schon der erste Aufschlag von C.D. Abson über die unkorrumpierbare, entschlossene Sankt Petersburger Kommissarin Natalja Iwanowna hatte mich voll überzeugt. Mit "Blutrot ist das Schweigen" ermittelt sie wieder, egal ob sie sich dabei mit Vorgesetzten, mit dem FSB und den Mächtigen und Einflussreichen anlegt. Nicht nur, weil die Handlung nun im eisigen russischen Winter spielt statt in den weißen Nächten, ist dieser spannende Kriminalroman mit Thrillerelementen Russia Noir. Zu tief ist der...
Es ist reiner Zufall, dass die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, bevor sie der wenig später einsetzende Schneesturm unter sich begraben konnte. Ein klassischer Fall für Kommissarin Natalja Iwanowa, die auf brisante Fälle wie diesen abonniert scheint. Obwohl sie mit ihren eigenmächtigen Entscheidungen in schöner Regelmäßigkeit auf Kollisionskurs mit ihrem Vorgesetzen geht, gelingt es ihr, ihre Kollegen zu motivieren, sie im aussichtslosen Kampf gegen die übermächtige Staatsmacht zu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.