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Ein queerer Urban Fantasy Roman Vampire sind Monster. Dessen wird sich der 2000 Jahre alte Boris erneut bewusst, als er für die Ausbildung zum Kriminalbeamten gezwungen wird, wieder frisches Blut zu trinken. Ambrosia hat ihn für viele Jahrzehnte menschlich gemacht, ihm ermöglicht zu atmen – aber Menschlichkeit hilft ihm im Kampf gegen Untote, Werwesen und Dämonen nicht weiter. Es ist vor allem seine eigene Art, gegen die es zu kämpfen gilt. Ein Vampirclan verbreitet Angst und Terror in der Stadt.
Aber Boris und sein Team bestehend aus Werwolf, Dryade, Oger, Hexe und Zombie ringen nicht nur um das Schicksal der Stadt Frankfurt, sondern auch mit ihren inneren Monstern – und manchmal um die Fernbedienung im Aufenthaltsraum.
Der Vampirkrimi ist ein Spin-Off der erfolgreichen MONA-Reihe von I. B. Zimmermann.
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Ich mochte bereits die "Mona"-Reihe und habe mich natürlich auf eine Fortsetzung mit Boris gefreut. Natürlich treffen wir hier auch altbekannte Figuren, aber ich mochte vor allem die neuen Figuren in Boris' Team. Es war irgendwie interessant, aber auch super witzig und nun werden hier Kriminalfälle mal auf magische Weise gelöst. Und ich mochte auch das Chaos, das dabei so manches Mal irgendwie vorherrschte.
Generell war Boris aber einfach toll...
Das Cover zu diesem Buch ist absolut genial und in Kombination mit dem Klappentext richtig cool. Ich muss zugeben, dass ich anhand des Covers jetzt ein bisschen anderes in Bezug auf Boris erwartet hätte. Charakterlich würde ich die Person auf dem Cover einfach vollkommen anders einschätzen, als Boris dann tatsächlich hier in der Story ist. Demnach hatte ich einfach ein wenig andere Erwartungen. Sowohl an Boris, als auch an die Geschichte. Trotzdem hat mir das Buch aber gut gefallen. Es war...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.