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Die Kaiser des julisch-claudischen Kaiserhauses gehören zu den faszinierendsten Figuren der römischen Geschichte. Augustus, der bekannteste von ihnen, begründete die Herrschaftsform des Prinzipats und damit die julisch-claudische Dynastie. Doch Tiberius, Caligula, Claudius und Nero lediglich als ›Nachfolger des Augustus‹ zu begreifen, wird ihnen nicht gerecht. Jeder dieser Kaiser prägte das Römische Reich anders und gestaltete seine Herrschaft individuell. Das Buch bietet einen fundierten Einstieg in die komplexen historischen Abläufe zwischen dem Herrschaftsantritt des Tiberius 14 n.Chr. und dem Tod Neros 68 n.Chr. Babett Edelmann-Singer beschreibt nicht nur die wichtigsten politischen und biografischen Ereignisse, sondern liefert auch eine verständliche strukturelle Analyse der Geschichte des frühen Prinzipats. Sie rekonstruiert die Zeit anhand zahlreicher epigraphischer, numismatischer, papyrologischer und archäologischer Quellen und thematisiert dabei immer wieder die Quellenarbeit.
Barbara Edelmann-Singers "Das Römische Reich von Tiberuis bis Nero" bietet eine knappe, aber gute Darstellung der ersten vier Nachfolger Augustus' aus dem julisch-claudischen Kaiserhaus. Angeregt durch die Biographie des Tiberius, die ich letztens gelesen habe, bin ich auf dieses Buch aus der Reihe "Geschichte kompakt" der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt gestoßen und habe den Kauf nicht bereut. Die Reihe verspricht "Studienwissen kompakt" mittels einer übersichtlichen und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.