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»Anarchisch kaputt und mit einem unheimlichen Gespür für alles Pathologische ... Aus seinen Büchern weht der Wind des Bösen.«¿- Bücherjournal
Ein Mann geht um in Amerika. Einer, der aus reinem Vergnügen am Blutvergießen tötet. Einer, der die verstümmelten Körper seiner Opfer so drapiert, dass sie wie Kunstwerke aussehen. Morden hat für Martin Plunkett eine beinahe erlösende Qualität, es verschafft ihm ein wenig Ruhe von den marternden Fantasien in seinem Kopf. Ein schockierender und furchteinflößender Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche ist die- ser Roman, der der Blutspur seines Helden von L.A. nach Aspen bis in die Wüste von Utah folgt.
Marty Plunkett ist schon als Junge anders als andere Kinder. Er hat sehr düstere Fantasien und so entwickelt er sich zu einem Serienkiller der besonderen Art. Das Buch ist spannend und nichts für schwache Nerven, zumal die Taten der fiktiven Figur durchaus real sind. Sie sind nur in die Figur manifestiert worden. Der Schreibstil ist ebenso aufregend und das Cover passt. Eine spannende Geschichte!