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Ein Bilderbuch für mehr Toleranz und Selbstbewusstsein
Mitten in der Stadt, hoch oben auf einem Mauervorsprung steht ein Baum. Genau dort wohnt Flausch in einem Baumhaus. Flausch ist gerade erst eingezogen und hat noch kein Tier zum Spielen gefunden. Die anderen halten immer ein bisschen Abstand – sie meinen das gar nicht böse, sie können Flausch einfach nicht einordnen, weil Flausch irgendwie immer anders aussieht. Sie haben schlichtweg keine Ahnung, was Flausch ist.
Um den anderen die Scheu zu nehmen, lädt Flausch sie kurzerhand zu sich nach Hause ein, zu einem großen Fest nämlich! Und tatsächlich: Alle kommen und haben Spaß. Aber eine Sache lässt die anderen nicht los. Und irgendwann fangen die Fragen an: Was bist du denn nun? Du musst dich doch entscheiden! Woher sollen wir sonst wissen, woran wir sind? Jetzt sag doch mal! Da kommt sich Flausch plötzlich falsch vor, dabei war doch bis eben noch alles so richtig.
Zum Glück verstehen die anderen dann endlich: Es ist ganz egal, was das Flausch ist! Viel wichtiger ist, wie es Flausch geht! Flausch muss sich nicht festlegen und kann mal so und mal so sein. Sie selbst können das auch! Und das fühlt sich richtig gut an.
Okay, ich bin ein Coveropfer. Bei der Bloggervorschau wurde Flausch präsentiert und ich war hin und weg. Denn wie sagt Agnes bei den Minions so schön: „Es ist F-L-A-U-S-C-H-I-G!!!!“ Natürlich verrieten die Carlsen Mitarbeiter noch ein bisschen mehr und da stand fest, ich bin gespannt, wie die Geschichte und die Gedanken dahinter umgesetzt werden.
Flausch, dieses kleine plüschige Etwas, lebt allein im Wald. Da ihm langweilig ist, beschließt es, die anderen Tiere zu einer Party...
Das Buch befindet sich in einem Regal.