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Die bewegende Klima-Erzählung. Vom Autor des Platz-1-Bestsellers »Der Wal und das Ende der Welt«.
»Der eindringliche Appell, den der britische Autor John Ironmonger verpackt hat, wirkt sehr lange nach – im Herz und im Kopf der Leserschaft.« NDR Kultur
»Ein kleines und doch ganz massives Werk, das ich gerne an jeden, den ich kenne, weitergeben würde.« Shades of Paper
Toby Markham, in seiner Freizeit leidenschaftlicher Reisender und Tierfotograf, erwacht in einem unbekannten Raum. Eben noch stand er voll im Leben, erfolgreich und angesehen, nun kann er sich kaum bewegen. Um ihn herum Menschen mit seltsamen Namen, die ihm nicht wohlgesinnt scheinen. Sie klagen ihn an: Toby soll an einer unvorstellbaren Katastrophe Schuld haben. Wo ist er bloß gelandet? Was kann er zu seiner Verteidigung vorbringen? Und was hat das Dugong damit zu tun – diese freundliche Seekuh, die wie so viele andere bedrohte Arten auf Rettung hofft? Spannend und berührend erzählt John Ironmonger in seiner neuen kurzen Geschichte von der Schönheit unserer Welt. Und stellt uns die Frage, wer die Verantwortung für sie trägt. Eine berührende Novelle für unsere Zeit, abenteuerlich und hoch aktuell.
Ich liebe alles von Ironmonger. Ich mag, wie er die Themen der Zeit anpackt. Das Buch ist nur ein Büchlein. Ganz kurz aber er trifft dabei genau den Ton. Jeder Satz ist ein Treffer. Die Aussage ist klar und deutlich und laut. Und dabei überhaupt nicht moralinsauer.
Seht auf unsere Welt. Schützt unsere Umwelt. Liebt alle Lebewesen und sorgt, zum Teufel, dafür, dass sie nicht aussterben und ihr Lebensraum geschützt wird.
Weggelegt und gleich mit dem Wal-Buch weitergemacht.