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Eine Geschichte von Liebe, Schuld und Verzeihen, erzählt mit erstaunlicher Leichtigkeit, Witz und Wortgewandtheit. Eine echte Entdeckung.
«Für diese Sache mit der Liebe brauchen wir Mut. Alles, was wir an Mut zusammenkratzen können.»Das Leben gleicht oft einer Großbaustelle, findet Dido. Seit Lukas ihr vor Jahren das Herz gebrochen hat, fühlt sie sich wie ein Komparse im eigenen Leben. Erst als ihr Chef, der alte Buchhändler Hans, sie um Hilfe bittet, erwacht Dido aus ihrer Lethargie. Denn auch Hans wurde einst von seiner großen Liebe verraten - und konnte sie doch nie loslassen. Dido ahnt, dass die Zeit eben nicht alle Wunden heilt, man muss es selbst tun. Und sie will Hans dabei helfen. Bei der Suche nach jener Frau taucht plötzlich Lukas an ihrer Seite auf. Und so muss auch Dido sich den eigenen Gefühlen und Verletzungen stellen. Es wird eine abenteuerliche Reise, bei der nichts ist, wie es scheint. Und für die es großen Mut braucht, denn im Leben gibt es kein Schwarz oder Weiß. Das Leben ist irgendwo dazwischen ...
Anhand des Klappentextes hatte ich eigentlich eine ganz andere Vorstellung vom Inhalt als das was mir letztendlich hier geboten wurde. Ich dachte es ist eine romantische Liebesgeschichte zweier junger Leute, aber es ist ein vielschichtiger Roman, der über die Schwierigkeiten des Lebens und Liebens erzählt. Dabei sind die Charaktere sympathisch und lebensbejahend dargestellt. Vor allem die Geschichte um die älteren Protagonisten fand ich sehr gelungen. Allerdings kommt dadurch Didos...