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Ein Lob der lebendigen und stillen Wasser Ob Mairegen oder Morgentau, schlammige Pfütze oder lichter Weiher, wilder Fluss oder das dunkle Auge des Moores, unerschöpflich fördert das Wasser den Reichtum des Lebens. Es ermöglicht Erneuerung, wo immer es eingeladen wird, seine Wirkung zu entfalten. Durch das Wasser sind wir mit allem verbunden, sind ein Teil seines Kreislaufs. Das Wasser ist unsere Lebensgrundlage, wir sollten es behüten. Seine Erscheinungsformen in der Landschaft bilden den blauen Faden der Naturbeobachtungen von Karin Hochegger. Ihr neuer Band „Die Gaben des Wassers“ verbindet die genaue Wahrnehmung und Betrachtung von unterschiedlichen Süßgewässern mit einer Fülle an ökologischem und kulturgeschichtlichem Wissen – von der Quelle über Tümpel, Teich und Weiher bis zum Fluss. - Eine poetisch-kraftvolle Beschreibung im Stil des „Nature Writing“ - Was es in Bächen, Flüssen, Mooren, Lacken, Tümpeln und Seen zu entdecken gibt - Ökologische Fakten rund um die Bedeutung des Wassers - Für Leser*innen von Naturkunde-Büchern und alle, die das Wasser lieben - erscheint am 22. März 2024 zum „Tag des Wassers“
Mit ihren Gedanken zum Wasser in all seinen Erscheinungsformen wie Nebel, Tau, Regen, Schnee, Eis, schlammiger Pfütze, Moor, See, Bach, Fluss, Strom oder dem Ozean zollt sie ihm ihre Bewunderung.
Das Wasser ist unsere Lebensgrundlage, das es zu behüten gilt. Wir Menschen sind Teil des Kreislauf, bestehen wir Erwachsene doch zu 70 Prozent Wasser (Neugeborene zu rund 95%).
In ihrer Hommage an lebendiges und stilles Wasser betrachtet Autorin Karin Hochegger vor...
Das Buch befindet sich in einem Regal.