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Himmlisch schräger Krimi-SpaßEine Leiche am Christtag, noch dazu vor der Pfarrkirche im schönen Purbach. Da kann der barmherzige Bruder Benedikt nicht anders, als den Geschehnissen selbst auf den Grund zu gehen.Als ehemaliger Gefängnisseelsorger kennt Bruder Benedikt das Rotlichtmilieu im zweiten Wiener Gemeindebezirk nur zu gut. Wie kein anderer vermag er es, in die tiefschwarzen Seelen seiner Schäfchen zu blicken. Selbst nach seiner Versetzung ins verschlafene Örtchen Purbach findet daher noch so mancher »Wiener Strizzi« den Weg in seinen Beichtstuhl. Als Bruder Benedikt ausgerechnet am Christtag die Leiche des Puff-Besitzers Jean vor seiner Kirchentür entdeckt, nimmt er kurzerhand selbst die Fährte auf. Schließlich kennt er den »schönen Jean« von früher – und seine Fähigkeiten als Profiler sind legendär. Das gefällt nicht allen, am wenigsten der hiesigen Kriminalinspektorin, deren Ermittlungen aufgrund der Feiertage eher schleppend in Gang kommen.Mit einer ordentlichen Portion Humor schnüffelt sich Bruder Benedikt durch die Strizzi-Vergangenheit des schönen Jean – und stößt dabei auf so manch unsittliches Geheimnis …
„Bruder Benedikt und die schöne Leich“ ist ein atmosphärischer Österreich-Krimi des Autors Christoph Frühwirth mit dem Schauplatz Purbach.
Als der ehemalige Gefängnisseelsorger Bruder Benedikt vor seiner Kirchentür eine Leiche findet, ist sein Entsetzen groß. Er kennt den Toten, da es sich um eine der Wiener Rotlichtgrößen handelt,in deren Bezirk er früher tätig war.
Da die Polizei bei den Ermittlungen keine Eile an den Tag legt, nimmt er die Sache selbst in die Hand und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.