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Ein Findelkind mit einem teuflischen Mal und ein rätselhafter Mord. Kann die gewitzte Begine Almut Licht ins Dunkel bringen? Köln, an Weihnachten des Jahres 1376. In Groß Sankt Martin, der Kirche des Benediktinerklosters, wird die Christmette jäh gestört. Das Schreien eines Säuglings unterbricht den Lobgesang der Mönche. Pater Ivo bringt das kleine Geschöpf, das ein Feuermal – den »Satanskuss« – auf der Wange trägt, kurzerhand zu den Beginen am Eigelstein. Dort überschlagen sich schon bald darauf die Ereignisse: Erst versucht jemand, das Kind zu entführen – dann geschieht ein Mord. Die scharfzüngige junge Begine Almut Bossart erlebt den Jahreswechsel im Zentrum einer dramatischen Verwicklung um Liebe und Verrat. Und gerät dabei selbst einmal mehr in Lebensgefahr …
Die historischen Romane um die Begine Almut Bossart bei Blanvalet: 1. Der dunkle Spiegel 2. Das Werk der Teufelin 3. Die Sünde aber gebiert den Tod 4. Die elfte Jungfrau 5. Das brennende Gewand
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Der dritte Band um Almut und Ivo knüpft zeitlich relativ schnell an Das Werk der Teufelin an.
Wie schon in den ersten beiden Bänden wird Almut zufällig in das aktuelle Geschehen hineingezogen. Auch hier kann sie nicht aus ihrer Haut heraus und beginnt, eigene Nachforschungen anzustellen.
Mir hat es wieder viel Spaß gebracht, diese Geschichte zu lesen und den Streitgesprächen zwischen Almut und Ivo zu folgen. Dennoch war für mein Empfinden die Interaktion zwischen Almut und Ivo...
Wir befinden uns zeitlich gesehen kurz nach den Ereignissen aus „Das Werk der Teufelin“, kurz vor Jahresende 1376. Als im Kloster ein Findelkind gefunden wird, und Pater Ivo dieses kurzerhand zu Almut bringt, beginnt für den Bossartschen Haushalt wieder viel Unruhe und Chaos. Als dann auch noch eine kopflose Frauenleiche in der Kirche gefunden wird, ist Almuts Spürnase erneut gefragt. Auch diesmal ist der Autorin ein atmosphärisch dichter Krimi mit einer wunderbar spitzzüngigen Hauptfigur...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.