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DER HEXER GERALT ALS HERRENLOSER SAMURAI IN JAPAN In dieser Neuinterpretation des Witcher-Franchise ist der Hexer Geralt nicht nur ein berüchtigter Monsterjäger und verhasster Freak, sondern auch ein Ronin – ein herrenloser Samurai. Der desillusionierte Schwertkämpfer wandert durch ein feudal-fantastisches Japan, wo er immer wieder zwischen gierige Menschen und gefährliche Kreaturen gerät. Dabei scheren ihn all die Leute, Geister, Bestien und Dämonen gar nicht. Geralt sucht einzig und allein nach der für ihn schicksalshaften Frau im Schnee… Der erste Witcher-Band im Manga-Stil von Rafal Jaki (Netflix‘ Cyberpunk: Edgerunners) und Hataya (Neko no Matasaburou) lässt die Legende der Fantasy-Ikone aus Büchern, Comics, Videogames sowie Streaming mit den Mythen und Monstern des feudalen Japan verschmelzen.
Das Witcher Universum kennen vermutlich die meisten hier, wenn auch vielleicht nur vom Hörensagen. Hier wird unsere wortkarger Hexer in eine der japanischen Edo-Periode (von 1603 bis 1868) angelehnten Fantasywelt gesetzt. Dabei haben wir ein Großformat, wie bei Graphic Novels üblich, aber lesen im Mangastil (von rechts nach links).
Die Zeichnungen sind zwar in Farbe, dieses sind aber eher bedeckt, mit vielen Grau und Brauntönen, was zur Stimmung passt, finde ich. Oft sprechen die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.