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Wo, wenn nicht in Paris, findet man die Liebe?
Maggie ist eine gestandene Autorin – mit der Schreibkrise ihres Lebens. Zur besseren Inspiration wird sie von ihrem Literaturagenten ins frühlingshafte Paris geschickt. Ausgerechnet hier muss sie sich mit all den Konflikten auseinandersetzen, die man als Frau Ende vierzig mit einer Tochter mit Asperger-Syndrom, einem Exmann und vielen gescheiterten Interimsbeziehungen so mit sich rumschleppt. Mitten im Ex-Freund-Ex-Familien-Chaos begegnet sie dann ihrer leibhaftigen Muse – dem überaus reizenden Franzosen Max, der sie zu noch viel mehr inspiriert, als nur ihren Roman zu Ende zu bringen. Doch Maggie hat keine Ahnung, wie sie dieser Geschichte zu einem Happy End verhelfen soll ….
Besser spät als nie: eine charmante Lovestory in der Stadt der Liebe
Maggie wie nach Paris geschickt. Die Autorin befindet sich in einer Schreibkrise. Dort überdenkt sie ihr Leben und rechnet mit ihren Erfreuenden ab. Doch dann begegnet ihr Max und der Himmel hängt voller Geigen. Bei ihm findet sie Inspiration und vielleicht in Happy End. Der Roman war sehr unterhaltsam und kurzweilig. Mit den Figuren konnte man sich gut identifizieren und sie waren sympathisch. Der Ort der Handlung war natürlich besonders schön und wurde auch wunderbar detailliert...
Das Buch befindet sich in einem Regal.