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Opium fürs Volk
Berlin im aufregenden Jahr 1925. Die Sass-Brüder, ehemals Kleinkriminelle, die sich ganz nach oben gearbeitet haben, planen den nächsten Coup. Mit einem chinesischen Partner wollen sie Opium in die Hauptstadt bringen. Ihre Rechnung scheint aufzugehen. Der Stoff wird ihnen förmlich aus den Händen gerissen, doch immer wieder werden Überfälle auf ihre Transporte verübt. Offenbar sind auch andere Kreise an den Drogen interessiert. Und dann taucht auch noch ein zwielichtiger Politiker auf, der von Franz Sass Informationen will und auch vor Erpressung nicht zurückschreckt. Seine Name: Joseph Goebbels.
Ein Roman über die berühmteste Verbrecherbande Berlins – und zugleich ein packendes Bild über Deutschland in den zwanziger Jahren
Das Buch spielt in Berlin in den 20iger Jahren. Es war eine spannende Zeit, deren Atmosphäre das Buch sehr gut einfängt. Die Bande von Kleinkriminellen wird toll dargestellt. Zusammen mit dem historisch interessanten Hintergrund ergibt sich hier eine tolle Mischung, so dass man das Buch nur ungern aus der Hand legen möchte. Das Cover finde ich ebenfalls ansprechend. Der Schreibstil ist detailliert und flüssig. Das Buch hat mir gefallen, deshalb empfehle ich es gerne weiter.
1925 und die Brüder-Sass sind ganz oben in der Berliner Verbrecherszene. Es ist der dritte Teil rund um die Sass-Brüder. Michael Jensen hat einen guten Schreibstil und fängt den Flair der Stadt in den 1920er Jahren gekonnt ein.
Die Brüder Sass sind gut beschrieben und die jeweiligen Charakterzüge gut dargestellt.
Auch ohne das ich die vorherigen Bücher gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte gekommen.
Das Buch befindet sich in einem Regal.