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Berührend, poetisch, aufrüttelnd: ein Bilderbuch von Stefanie Taschinski, das im Gedächtnis bleibt
Als der fünfjährige Bruno mit seinen Eltern auf den Spielplatz geht, steht dort auch Taube. Taube ist mit den Eltern befreundet und beobachtet, wie Bruno im Gebüsch Pipi macht. Beim Abendbrot geht es Bruno gar nicht gut, und in der Nacht sieht er plötzlich Taubes Schatten. Als Brunos Eltern Taube eines Tages bitten, auf ihren Sohn aufzupassen, schließen sich Taubes Flügel dicht und dunkel um Bruno. Doch Bruno findet keine Worte für das, was ihm widerfährt. Erst durch ein Bild, das er im Kindergarten malt, versteht seine Mama plötzlich, was geschehen ist – und sie sorgt dafür, dass Taube Bruno nie wieder nahekommen kann.
Taube taucht immer dort auf, wo Bruno ist und kommt ihm immer zu nah. Bruno mag das nicht, hat aber Angst, seinen Eltern oder anderen davon zu erzählen. Denn Taube ist mit den Eltern befreundet. Als eines Tages das Unvorstellbare passiert, kann sich Bruno auch weiterhin niemandem anvertrauen. Doch sein Verhalten ändert sich, was dem Erzieher im Kindergarten auffällt. Und das Bild mit den Dunkelfedern, das er gemalt hat – seine Eltern sind alarmiert. Und sie verstehen endlich. Sie sorgen...
Das Buch hat mich neugierig gemacht, da ich ein Buch gesucht habe, dass diese Thematik gut erzählt.
Der kleine Kater Bruno ist eines Tages mit seinen wunderbaren Eltern auf den Spielplatz. Außerdem sind da auch andere Kinder mit ihren Eltern. Auch Taube. Bruno fühlt sich von ihm beobachtet als er Pipi geht. Auf einmal hat Bruno unglaubliche Angst und beginnt sich komisch/anders als sonst zu verhalten.
Was ist nur los mit dem kleinen Kater?
Das Buch hat mir sehr gut...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.