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Kleine Geschichten und Situationen, die wir im Umgang mit anderen Menschen im ganz normalen Alltag alle erleben. Bei Michael Wiegand gehen diese oft mit einem Schmunzeln einher und irgendwann hat er angefangen, seine Erlebnisse, oder besser, unsere Erlebnisse in Form eines Tagebuches aufzuschreiben. Eine Freundin des Autors hat es so ausgedrückt: „Diese Dinge passieren uns eigentlich auch, wir nehmen sie nur nicht wahr. Wenn Michael Wiegand sie liest, sind sie so lustig.“ Da ist zum Beispiel Tante Gerda, dies dreimal alle zwei Wochen in Folge anruft und einen Jürgen sprechen will, jedoch die falsche Telefonnummer gewählt hat, es geht um den Kassencode von Radicchio, das korrekte Anziehen von Socken, einen Job als Bademeister in einem Blumengeschäft, eine Verkehrskontrolle ohne Führerschein, finnische Rosinen und vieles mehr. Mit Illustrationen von Alessa Mar Wiegand Cáceres.
Wer bei Betrachten des Covers denkt, dass er in diesem Buch eine Geschichte über drei Steinböcke findet, der irrt sich gewaltig. Der Autor Michael Wiegand erzählt uns nach Art von Tagebucheinträgen Geschichten aus seinem persönlichen Alltag, wie er sie so erlebt. Die Einträge sind aber zu meiner Überraschung nicht chronologisch. Was es mit dem Seehecht und der Kaffeebrille auf sich hat, das erfuhr ich im Verlaufe des Buches. Alles ist sehr humorvoll und es finden sich sehr schöne passende...
Das Buch befindet sich in einem Regal.