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Fünf Millionen Euro erpressen Kunstdiebe für das geraubte Gemälde »Die Leopardin«. Das Bild taucht zwar bald wieder auf, doch das Lösegeld bleibt verschwunden. Polizei und Versicherungsdetektiv ermitteln in verschiedene Richtungen. Führt die Spur der Millionen bis nach Kanada? Oder folgt der Detektiv in seiner irrwitzigen Jagd über die Highways Nordamerikas nur einem Phantom? Die Autorin war auf den nordamerikanischen Highways selbst jahrelang im Wohnmobil unterwegs und hat über ihre Erfahrungen in zwei Reisebüchern berichtet. In »Highway ins Verderben« wurden diese Straßen zum Schauplatz eines spannenden Krimis.
Das Buch lässt sich sehr sehr gut lesen da die Autorin einen guten Schreibstil hat.
Bei diesem Krimi kommt der Autorin zugute das sie selber mit ihrem Mann jahrelang durch Amerika mit dem Wohnmobil gereist ist.
Es beschreibt die Geschichte der Familien Brombacher die durch einen Zufall an einen Tatort waren wo eine Geldübergabe statt finden sollte. Da die 5 Millionen aber nicht auffindbar waren gerieten sie in den Verdacht es an sich genommen zu haben.
Das aber vor den...
Ein Foto einer nassen Straße, die wohl ein Highway sein kann, schmückt das Cover. Alles ist rötlich, als ginge die Sonne unter oder auf. Rechts und links der Straße ist nichts zu sehen. In dicken weißen Lettern lesen wir "Highway ins Verderben", darunter den Namen der Autorin Hildegard Grünthaler, darunter Reisekrimi.
Im Museum einer Kleinstadt wird ein hochversichertes Gemälde, eine Leihgabe aus München, gestohlen. Natürlich wollen die Räuber lediglich ein Lösegeld. Doch damit geht...
Das Buch befindet sich in einem Regal.