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Freiwall. In den Schatten der Ruine wird die Leiche eines auf Blumen gebeteten Mannes gefunden. Der Mörder hat außerdem eine aufwendige Kühlanlage installiert. Der Druck der Öffentlichkeit ist riesig und den Ermittlern John Albrecht und Natan Singer schnell klar, dass sie Teil einer perfiden Inszenierung sind. Bis zum grausamen Schlussakt werden die beiden Ermittler mit ihren persönlichen Ängsten konfrontiert, während eine leise Stimme singt: Oben in den Ruinen / liegt ein Mann erschlagen - und er wird nicht das letzte Opfer bleiben.
„Oben in den Ruinen liegt ein Mann erschlagen“ bietet in der Theorie eine spannende Geschichte, die vor allem durch den fesselnden Schlagabtausch zwischen den Ermittlern John Albrecht und Natan Singer beeindruckt. Die unterschiedlichen Ermittlungsansätze der beiden Protagonisten tragen zur Dynamik der Handlung bei und halten den Leser in Atem.
Leider trübt jedoch die Tatsache, dass fast alle der Figuren dauerhaft „ok“ nutzen, das Gesamtbild. Die Gleichförmigkeit der Charaktere wirkt...
Eine grausam zugerichtete Leiche in einer Ruine, ziemlich aufwändig inszeniert. Nicht erschlagen, wie der Titel suggeriert, sondern erstochen. Die Ermittler ermitteln – wie immer – in alle Richtungen. Reichlich erfolglos, zunächst, bis sich bald eine erste Spur auftut, die ausgerechnet zu einer Person führt, die auch im Leben der Ermittler mehr oder weniger eine Rolle gespielt hat. Dann löst sich der Fall kurz, aber dramatisch auf. Scheint so. Aber dann ist doch alles ganz anders. Oder doch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.