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Bei dem Einfall aus der Westöde erleben Adriners Söhne, wie ihre Familie getötet wird. Mit dem Mädchen Wera und wenigen anderen Überlebenden versuchen sie, vor den Grauen des Krieges aus ihrer verwüsteten Bergheimat zu entkommen. Nur der Einzelgänger Barind, ein Doppelsöldner aus dem Burgner Land, steht den Kindern mutig bei. Noch wissen sie nicht, dass der blutige Konflikt vom alten Volk des Lichtes ausgelöst wurde. Dieses nimmt für sich in Anspruch, die Wurzel menschlichen Daseins zu sein. Von den Randenern als Hexen verfolgt, wurden sie beinahe ausgerottet. Jetzt kehren sie mit dem Ziel zurück, das göttliche Licht Eztas zu retten. Dafür suchen sie Eztas Erbin, um diese zu opfern, sodass die verstorbene Lichtgeburt wiedergeboren werden und die Menschheit fortbestehen kann. Andernfalls wird eine Schattenmutter zur Welt kommen, die jedoch ein Zeitalter der Gewalt und des Grauens anstoßen wird.
Der Schreibstil hat mir in diesem Band sehr gefallen. Es hat sich sehr angenehm lesen lassen. Nachdem Gemetzel auf der Alb sind Adriners Söhne und einige andere aus Westrath auf der Flucht. Ihnen zur Seite steht Barind. Ich muss gestehen, er ist mein persönlicher Held in der Geschichte. Durch ihn konnten Irma und Wera ins Viesertal gelangen bzw. erstmal zu den anderen Flüchtigen. Leider wurden sie dadurch von Walt und den anderen getrennt. Sie versuchen sich über den Fallstieg zu retten und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.