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Liebe geht ihre eigenen Wege … Die Vielleicht-Serie von Adaja Kingsley sprengt auf herzzerreißende Art klassische Rollenbilder. Hauptfigur Josefine, die sich eher maskulin fühlt, entführt die Lesenden in ihre Welt aus vielen Vielleicht, hinein in eine turbulente Dreieckskonstellation und eine unkonventionelle Liebe. Teil 2 Josi musste ihrem Freund versprechen, alle Kontakte zu ihrem Exfreund Gregor abzubrechen und die Erinnerungen an ihn zu vernichten. Doch so sehr sie ihre große Liebe vergessen möchte - durch seine Prominenz scheint Gregor omnipräsent. Als Josi mit ihrem Partner darüber in Streit gerät, schickt dieser sie in eine Auszeit. Josi soll sich endgültig entscheiden, welchem Mann ihr Herz gehört. In ihrem Domizil trifft sie allerdings auf Gregor. Sie ahnt, dass sie dies dem verzweifelten Versuch ihres Freundes verdankt, ihr Leiden zu beenden. In Gregors Nähe zu sein, stellt Josis Gefühle gehörig auf den Kopf, was sie einen unerwarteten Weg einschlagen lässt ...
Meine Meinung:
Adaja Kingsley hat mich in Teil 2 wieder direkt abgeholt und ich drehte mich mit Josi im Maybe Loop. Der Schreibstil von Adaja ist so leicht, ich kam ab der 1. Seite nicht mehr los und habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen. Die Sexszenen sind so gefühlvoll beschrieben. Ich habe wieder sehr mit Josi gelitten, mit ihr gehofft, gelacht und geweint. Vielleicht ist Adaja gnädig und es gibt für Dornschnittchen in Teil 3 ein echtes Happy End.
Mein Herz verloren...
Das Buch befindet sich in einem Regal.