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Nach einem heftigen Streit mit ihrem Mann flüchtet die Ärztin Charlotte Eliot-Winters kurzerhand mit ihrer fünfjährigen Tochter Felicity in die Kleinstadt Frost Creek, um Abstand zu gewinnen. Ihr Leben scheint ein Scherbenhaufen zu sein, denn die Arbeit im Krankenhaus erfüllt sie nicht mehr und ihre Ehe ist gescheitert. Als sie erfährt, dass es in Frost Creek derzeit keinen Arzt gibt, beschließt sie kurzerhand dort zu bleiben und eine Praxis zu eröffnen. Bei der Renovierung steht ihr der in sich gekehrte Alessandro zur Seite, der sich geschworen hat, nie mehr eine Frau in sein Herz zu lassen. Ein Schneesturm und die allgegenwärtige Frostmagie sorgen jedoch dafür, dass seine Vorsätze bedenklich ins Wanken geraten. Die beiden kommen sich näher, doch sind sie wirklich bereit, sich aufeinander einzulassen und mit ihrer Vergangenheit abzuschließen?
Ein Blickfang ist wirklich das Cover, ich finde es spiegelt den Titel "Frostmagie" gut wieder. Optisch gefällt es mir wirklich gut. Da ich schon einige Bücher der Autorin kenne, war ich hier natürlich wieder besonders gespannt darauf. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Die Hauptprotagonisten, Charlotte mit ihrer Tocher Felicity und auch Alessandro waren mir von Anfang an sympathisch. Gerade das kleine Mädchen fand ich als Nebencharater besonders toll. Es gab auch noch einige...
Das Buch befindet sich in einem Regal.