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Ein Endzwanziger erliegt dem Drang, auszubrechen und befreit sich von seiner langjährigen Beziehung, von seinen Habseligkeiten und den Erwartungen der anderen. Fasziniert vom Reiz wechselnder Bekanntschaften seziert er das Singlesein, Dating, die Zuneigung kurviger Frauen, die ihn anziehen, und wird sich der zerstörerischen Kraft eines solchen Lebensstils bewusst. "Der Anfang ist am besten. Diese Phase, in der alles noch neu ist, in der alles zum ersten Mal erlebt werden kann. Wenn jede Geschichte zum ersten Mal erzählt und jeder Name zum ersten Mal genannt wird. Die Vorstellung, dass alles, was geschehen kann, noch vor einem liegt, ist entfesselnd und flüchtig wie Äther. Danach kann man süchtig werden."
In dem Roman geht es um einen Mann, der sich nach der Trennung seiner Freundin mit verschiedenen Frauen trifft. Diese sind sehr zahlreich, so dass man als Leser bei den ganzen Namen schon einmal etwas den Überblick verlieren kann. Das macht aber gar nichts, denn der Roman unterscheidet sich im Schreibstil von üblichen Romanen. Der Protagonist, der aus der Ich-Perspektive erzählt, springt gerne mal und äußert sich teils auch nur häppchenweise. Gerade der Stil hat mir an dem Buch sehr gut...