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Ein heimliches Versteck aus Kindheitstagen, ein grauenerregender Fund und ein mörderisches Geheimnis, das viel zu lange verborgen war ... London, gegen Ende des zweiten Weltkriegs: Vier Kinder entdecken in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft einen Tunnel, der zu ihrem Geheimversteck wird, bis im Sommer 1944 einer der Väter davon erfährt und ihnen das Spielen dort verbietet. Sechs Jahrzehnte später: Bauarbeiter finden in einer Blechkiste zwei skelettierte Hände – eine stammt von einem Mann, die andere von einer Frau. Die Entdeckung lässt die Freunde von damals wieder zusammenkommen, um der Polizei unter die Arme zu greifen. Möglicherweise haben sie damals etwas gesehen, was ihnen nicht wichtig erschien. Nach und nach kommt ein lang zurückliegendes Verbrechen ans Licht, in das sie tiefer verwickelt sind, als sie es jemals für möglich gehalten hätten …
Gleich zum Einstieg werde ich als Leser darüber aufgeklärt, was damals passiert und was es mit den Händen in der Keksdose auf sich hat. Eigentlich habe ich es ja lieber, wenn ich erst im Laufe der Geschichte herausfinde, wer wen warum ermordet hat - aber egal. Der Mörder, John Winwood, versteckt die abgetrennten Hände in den Tunneln, in denen die Kinder spielen und verbietet diesen ein für alle Mal den Aufenthalt in den Tunneln.
Unterschiedliche Leben
Heute, nach so vielen...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.