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Erstmals auf Deutsch: der dritte Band der Regenwildnis-Saga von New-York-Times-Bestsellerautorin Robin Hobb! Einst herrschten die Drachen von ihrer Stadt Kelsingra aus über die Regenwildnis. Aber heute sind sie nur noch ein schwacher Schatten ihrer selbst, und ihre menschlichen Hüter verfügen bei Weitem nicht über die Ausbildung der Diener der alten Zeit. Und doch haben sie gemeinsam ihr Ziel erreicht und Kelsingra wieder in Besitz genommen. Keinen Tag zu früh, denn ihre menschlichen Feinde – Drachenjäger und Schlimmeres – sind ihnen dicht auf den Fersen. Kaum haben die Drachen ihre alte Heimat wiedergefunden, müssen sie kämpfen, um sie zu verteidigen …
Die New-York-Times -Bestsellersaga »Regenwildnis« von Robin Hobb ist unabhängig von der Weitseher-Saga lesbar und erscheint komplett bei Penhaligon: 1. Wächter der Drachen 2. Stadt der Drachen 3. Kampf der Drachen 4. Blut der Drachen
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Danke an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Band 1 erschien mir ja etwa langatmig, dafür gefiel mir Band 2 besser, weil die Handlung richtig voranging. Bei Band 3 liege ich nun irgendwie genau zwischen den beiden vorherigen Bänden.
Einerseits gab es durchaus spannende Momente im Buch und das nicht unbedingt wenig, wir haben viel über Kelsingra und die Uralten erfahren, konnten die Gruppendynamik und die...
Die Drachen sind endlich mit ihren Hütern in Kelsingra angekommen. Allerdings können sie die Stadt noch nicht richtig in Besitz nehmen, denn außer Heeby können die Drachen immer noch nicht fliegen. Zudem drohen ihnen noch andere Gefahren, denn nachdem Leftrin mit seiner Mannschaft nach Cassarick zurück gefahren sind, hoffen viele auf Reichtum und Macht, wenn sie Kelsingra erreichen. Und so müssen die Drachen die wieder entdeckte Stadt verteidigen.
Das Cover passt sich gut der...
Das Cover gefällt mir auf jeden Fall wieder sehr gut und es passt natürlich auch perfekt zu den beiden vorherigen Teilen der Reihe - zusammen sehen die Bücher im Regal wieder echt gut aus.
Auch der Schreibstil von Robin Hobb hat mir wieder gut gefallen, denn er ist auch dieses Mal flüssig und relativ leicht zu lesen. Hin und wieder fehlt es mir in der Rehe an dieser gewissen Spannung, aber da kann ich auch alleine sein. In das Buch bin ich ganz gut reingekommen, es hat nur ein paar...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
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