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Der Vater von Vital Nsengiyumva wird 1994 im Genozid in Ruanda getötet, der Mörder kam aus der Nachbarschaft. Vitals Mutter war traumatisiert, setzte aber alles daran, dass die Familie überlebte. Der Abstieg vom gehobenen Mittelstand hin in die Armut folgte in kürzester Zeit. Trotzdem absolvierten sieben der neun Geschwister später ein Universitätsstudium und die gesamte Familie fand wieder zu einem guten Leben zurück. Die Versöhnung mit dem Mörder war für die Familie ein langer Prozess, bei dem der Glaube eine zentrale Rolle spielte. Vital war Patenkind bei Compassion, lebt heute mit seiner Familie in Stuttgart und engagiert sich ehrenamtlich in dem Verein.
In diesem Buch berichtet Steve Volke aus dem Leben von Vital, er erzählt von dessen Kindheitstagen, dem Tod des Vaters, der schweren Tagen auf der Flucht und den Ängsten während des Genozides.
Erzählt wie es dazu kommen konnte, welche Rolle auch die Kirche da gespielt hat, was Deutschland damit zu tun hat, wie der Neuanfang war und von der Kraft der Vergebung.
Außerdem zeigt Vitals Leben wie wichtig Patenschaften für Kinder in Armut sind. Steve Volke zeigt an Vitals Leben die...
Das Leben des 4jährigen Vital Nsengiyumva verändert sich einschneidend als sein Vater 1994 im Völkermord Ruandas umgebracht wird. Einhundert Tage währt das Gemetzel. Etwa eine Million Menschen werden umgebracht. Ein Genozid, von dem jeder in diesem kleinen Land persönlich betroffen ist.
Doch wie geht das Leben danach weiter? Wie können Opfer und Täter weiterhin zusammenleben? Kann es nach einem solch schrecklichen Geschehen überhaupt jemals Vergebung und Versöhnung geben?...
Das Buch befindet sich in einem Regal.