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Geschichten von früher: Die Sonnen- und Schattenseiten des Landlebens
Jahrhundertelang hatte sie Bestand: die Dorfkultur, wie die Zeitzeugen in Ulrike Sie-gels Buch sie beschreiben. Ohne Sentimentalität erzählen sie von den vielen Facet-ten des Dorflebens in den 50er und 60er Jahren. Von den Geräuschen, die aus der Schmiede und von den Bauernhöfen tönten. Den Gerüchen, an denen allein man erkennen konnte, ob es sich beim jeweiligen Haus um die Schreinerei, den Schuster oder doch etwas anderes handelte.
Dorfgeschichten aus erster Hand: Erlebnisse, die im Gedächtnis blieben
Der graue Kittel des Schusters, die Eigenheiten des Dorflehrers und die Frage des Bahnbeamten, warum man eigentlich in die Stadt will: Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die das Leben auf dem Land prägten. Die Männer und Frauen, die in diesem Buch ihre Kindheit wiederauferstehen lassen, erzählen viel von der Gemeinschaft, die die Dorfatmosphäre so lebendig machte. Ihre Berichte sorgen dafür, dass das typische Dorfleben nicht in Vergessenheit gerät. „Was die Dörfer einst zusammenhielt“ ist ein Lesebuch über das Leben früher, das ohne Beschönigungen auskommt und die Erinnerung an eine ganz besondere Lebenswelt hochhält!
Ulrike Siegel wuchs selber auf einem Bauernhof auf, hat bereits ein Buch mit Bauerntöchtern-Geschichten veröffentlicht.
In diesem Buch haben 19 Frauen und Männer über ihre Kinder- und Jugendzeit in den 50er und 60er Jahren im Dorf erzählt. Man liest von Zusammenhalt, Nachbarschaft, vom geteilten Alltag, Festen und Feiern, Ernte, selbstverständlicher Nachbarschaftshilfe und starkem Zusammenhalt, aber auch von der dunkeln Seite dieses Miteinanderss, von Klatsch, Vorurteilenund Fremdsein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.